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Nordrhein-Westfalen
Das Sahnehäubchen der gedämmten Fassade: Natursteinplatten
Malerbetrieb Ingenbleek aus Dortmund verkleidete den Sockelbereich einer Fassade nach Anbringung eines Wärmedämmverbundsystems (WDVS) mit Natursteinplatten.
Für das Team von Firma Ingenbleek waren die Arbeiten an der Fassade des Gebäudes Eupener Straße 2-4, Ecke Mont Cenis Straße in Herne beinahe „Business as usual“. Nach gründlicher Reinigung wurden auf 2050 Quadratmeter Fläche 16 cm dicke Fassadendämmplatten aus expandiertem Polystyrol-Hartschaum (EPS) von Brillux aufgebracht. Dann wurde das Gebäude in den Farben Weiß und Steingrau gestrichen. Kontrastreiche Akzente setzten die Maler in einem tiefen Dunkelgrau. So weit, so gut.
Nun zum Sahnehäubchen, das passenderweise an der Eupener Straße 4, in der auch eine Filiale von „Malzers Backstube“ sitzt, zu finden ist. Hier klebte das Team von Ingenbleek im Sockelbereich der Fassade ca. 1 cm dicke Natursteinplatten auf die Dämmung. Das ist nicht nur optisch ein absoluter Gewinn. Denn mit den Natursteinplatten haben die Maler diesem mechanisch hoch beanspruchten Bereich eine doppelte Schutzschicht gegeben. So trotzt die Fassade den alltäglichen Belastungen – Kratz-, Abrieb- oder Stoßspuren sind passé.
Im Gebäude sorgte das Team von Ingenbleek dann noch dafür, dass sich die Kälte aus dem Keller nicht auf die Temperatur und somit auch auf das Wohlbefinden der Mieter in den Wohnungen auswirkt. Die Kellerdecke erhielt eine Dämmung aus 10 cm dicken Polysterolplatten. (ms)